Der Philipp besucht die große weite Welt

So, die letzten Tage sind angebrochen und wir streichen uns nach wie vor fleißig. So durften wir gestern die weihnachtliche Version von Hänsel und Gretel betrachten, als mein Zimmer voller Nudeln war. Auf Nachfrage erfuhr ich, dass mein Mitbewohner schlicht und einfach Angst hätte, dass ich nicht zurück in die Küche fände. Ganz lieb von ihm. Allerdings konnte ich an seinem Gesicht ablesen, dass Tee mit Knoblauchgeschmack nur bedingt genießbar ist. Wenigstens hatte er so einen Grund noch dreimal die Zähne zu putzen 🙂

Ansonsten haben wir aufgrund einer guten sensationellen Idee am Wochenende versucht ein letztes Mal den Fjord zu sehen. Aufgrund der brontalen Wetterlage mussten wir das absagen, haben uns aber die Schokomilch umso besser chmecken lassen. Den Abschluss dafür machte eine letzte Fahrt mit dem Weihnachtsmannbusweihnachtsmann. Spektogal!

Wir hatten natürlich auch noch ein Alleswasübrigeistresteessen. Komischerweise haben wir seitdem noch mehr da als (wie) vorher. Die wundersame Brotvermehrung so kurz vor Weihnachten hatte etwas spezielles und endlich hab ich verstanden wie das in der Bibel geklappt hat: Mariss wars 😛